Wichtiger Sieg beim TSV Loffenau, 2:5 (1:3)

Der FV Ottersweier bestritt am letzten Wochenende das Auswärtsspiel beim TSV Loffenau. Beide Teams haben eine nur mäßige Vorrunde gespielt und waren auf Punkte angewiesen. Das Duell der beiden Landesligaabsteiger wollte da natürlich jeder für sich mit der Maximalpunktzahl entscheiden.
Entsprechend engagiert gingen auch beide Mannschaften zu Beginn des Spiels zu Werke. Bereits nach wenigen Minuten fiel das erste Tor. Für die Gäste lenkte Enrico Schabert einen Freistoß von der linken Seite direkt ins obere lange Eck des Tors (5.). Der TSV glich kurz daraufhin per Foulelfmeter, getreten durch Abah Ousman, zum 1:1 aus (11.). Ottersweier war wieder am Drücker und ging wieder in die Führung. Schabert schoss einen Eckball von rechts in den Strafraum. Mark Tokarchuk schoss aus der zweiten Reihe flach ins linke Eck zum zweiten FVO-Treffer. Es zeigte sich in der Partie schnell, dass die Gäste die bessere Mannschaft auf dem Platz waren. Im Mittelfeld war der FVO einfach dominanter und zeichnete sich durch eine gute Ballsicherheit aus. Gökhan Bilici spielte aus der Mitte heraus in die Schnittstelle, wo der Ball den außen mitgelaufenen Ayberk Ademogullari erreichte. An seiner halbhohen Hereingabe im Strafraum schlitterten gleich zwei FVO-Stürmer vorbei. Erst kurz vor der Halbzeitpause bauten die Gäste ihre Führung durch Johannes Herkert aus (45.).
Loffenau musste im zweiten Durchgang einen Gang hochschalten, um die drohende Niederlage noch abzuwenden. Doch Ottersweier hatte einen zu guten Tag erwischt und ließ nicht allzu viel zu. Mit dem 4:1 durch Isuf Avdimetaj war die Partie dann so gut wie entschieden (72.). Zwar verkürzten die Gastgeber durch Lukas Frühe noch auf 2:4, doch reichte das nicht mehr (78.). Der FVO setzte gegen Ende der Partie noch eins drauf und stellte durch Avdimetaj den 5:2 Endstand her (86.).
Der FV Ottersweier gewann damit die sehr wichtige Partie mehr als verdient. Mit den neuen drei Punkten konnte der Platz im Tabellenmittelfeld gefestigt werden und gleichzeitig ein Konkurrent in der Nähe der Abstiegszone gehalten werden.

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