Mit 12 Toren aus vier Spielen zählen die Angreifer des FV Ottersweier mit zu den Ballermännern der Liga. Auf der anderen Seite zeigen die 17 Gegentore eindeutig, wo der Schuh bislang kräftig drückt. Jetzt wartet mit Aufsteiger SV Ulm eine zumindest von der Papierform her leichtere Aufgabe auf die Elf von Trainer Christian Coratella als zuletzt bei der knappen Niederlage in Sinzheim. „Gegen Ulm wird es ein Spiel auf Augenhöhe sein. Ich hoffe aber, dass wir das Heimrecht am Sonntag nutzen und die 3 Punkte in Ottersweier behalten können“, so Coratella. Letztmals standen sich beide am 5. Mai 2019 gegenüber. Durch Tore von Simon Frey und Gökhan Bilici blieben dabei die Punkte im Lindenstadion. Am Ende feierte der FVO die Bezirksliga-Meisterschaft und den Aufstieg in die Landesliga. Außer den beiden Langzeitverletzten Maxime Exeler und Marvin Ernst fehlt in der Neuauflage am Sonntag der gesperrte Leo Hocak. Hinter dem Einsatz von Angreifer Janis Müller steht noch ein Fragezeichen.
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RM