FV Ottersweier fertigt TSV Loffenau mit 7:0 ab! (5:0)

Nach der 0:5-Klatsche in Sinzheim meldete sich der FV Ottersweier beeindruckend zurück und fegte den TSV Loffenau mit 7:0 vom Platz! Bereits nach den ersten 45 Minuten war der FVO schon mit 5:0 in Führung.
Die Gastgeber erwischten einen Start nach Maß und erzielten das wahrscheinlich schnellste Tor in der Vereinshistorie. Nach nur neun (!) Sekunden stellte Ali Mamaar Kouadri die 1:0-Führung für den FV Ottersweier her. Eine weitere Gelegenheit ließ er ungenutzt, ehe Daniel Schmidt per Foulelfmeter zum 2:0 erhöhen konnte. Weitere Chancen erspielte sich der FVO, ehe das 3:0 erzielt wurde. Johannes Herkert korrigierte einen Abschluss von Philipp Jörger und traf nach nur 23 Minuten zum 3:0 (23.). Der vierte Treffer ließ nicht lange auf sich warten. Wieder war Herkert zur Stelle, der einen Rückpass zum Loffenauer Torwart abfing und im Liegen zum 4:0 traf (28.). Für die Gäste bahnte sich einer der schwärzesten Tage in der Landesligasaison an. Dem Ganzen setzte ein verschossener Elfmeter von Roberto Riili die Krone auf, der den Ball über das Tor schoss. Ottersweier hatte in der ersten Halbzeit sein Pulver noch nicht verschossen. Enrico Schabert erkämpfte sich im Mittelfeld den Ball und setzte Herkert perfekt in Szene der zu seinem dritten Treffer einschoss und damit einen lupenreinen Hattrick hinlegte.
Auch in der zweiten Hälfte war der FVO die tonangebende Mannschaft. Eine Chance nach der anderen reihte sich ein. Schabert schoss einen Eckball an die Latte und auch Ergün Bilici traf in Nachschuss nur den Querbalken (62.). Der Sekunden zuvor eingewechselte Maxime Exeler bescherrte Ottersweier schließlich das 6:0 (66.), kurz darauf lenkte Philipp Jörger den Schuss Ayberg Ademogullari zum 7:0-Endstand in die Maschen (73).
Gelegenheiten, um den Sieg noch höher auszubauen gab es zu Genüge. Ottersweier bewies mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung, dass auch nach dem 0:5-Desaster in Sinzheim weiter mit der Mannschaft zu rechnen ist. Zudem trat der FVO nach zwölf Spieltagen die rote Laterne an den FSV Altdorf ab, die sogar noch eine Partie weniger haben.

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